Haus der Musik

Haus der Musik

Knotenpunkt für neun musikalisch-kulturelle Institutionen in Innsbruck
Knotenpunkt für neun musikalisch-kulturelle Institutionen in Innsbruck
Durch das Haus der Musik werden in Innsbruck auf einer Nutzfläche von 13.000m² Veranstaltungs-, Probe-, Unterrichts- und Bibliotheksräume für das Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, das Institut für Musikwissenschaften, das Mozarteum und das Landeskonservatorium enstehen. Neben den Kammerspielen finden auch die Festwochen der Alten Musik und die Musikverbände des Landes Platz. Das Gebäude verfügt außerdem über einen großen Festsaal für 600 Personen.
Durch das Haus der Musik werden in Innsbruck auf einer Nutzfläche von 13.000m² Veranstaltungs-, Probe-, Unterrichts- und Bibliotheksräume für das Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, das Institut für Musikwissenschaften, das Mozarteum und das Landeskonservatorium enstehen. Neben den Kammerspielen finden auch die Festwochen der Alten Musik und die Musikverbände des Landes Platz. Das Gebäude verfügt außerdem über einen großen Festsaal für 600 Personen.
Städtebaulich steht eine klare Platzfolge am Rennweg im Vordergrund. Die Universitätsstrasse wird verlängert und ein Gelenk wird an deren Ende ausgebildet, damit ein bewusst gelenkter Blick zur Hofkirche erfolgen kann. Das neue Ensemble bietet der Hofburg ein adäquates Gegenüber und bildet mit dem Landestheater ein selbstbewusstes und ausgewogenes Miteinander von Alt und Neu. Der Gebäudeentwurf sieht ein Aufsplitten des Gesamtvolumens vor, weiters ein Sichtbarmachen der Säale im öffentlichen Raum. Die Baukörper werden identitätsstiftend für die beheimateten Funktionen.
Städtebaulich steht eine klare Platzfolge am Rennweg im Vordergrund. Die Universitätsstrasse wird verlängert und ein Gelenk wird an deren Ende ausgebildet, damit ein bewusst gelenkter Blick zur Hofkirche erfolgen kann. Das neue Ensemble bietet der Hofburg ein adäquates Gegenüber und bildet mit dem Landestheater ein selbstbewusstes und ausgewogenes Miteinander von Alt und Neu. Der Gebäudeentwurf sieht ein Aufsplitten des Gesamtvolumens vor, weiters ein Sichtbarmachen der Säale im öffentlichen Raum. Die Baukörper werden identitätsstiftend für die beheimateten Funktionen.
Das große Foyer wird zur bühnenhaften Inszenierung in der Stadt. Die Besucher werden zu Darstellern, die Öffentlichkeit spiegelt sich wieder. Große (verschliessbare) Fensteröffnungen bei den Kammerspielen bieten Einblicke in den Bühnenalltag, zeigen die Künstler bei den Proben, Auf- und Abbau und auch den Publikumseinlass vor Vorstellungsbeginn. Der Große Saal erhält Sonnenlicht bei den Proben über ein raumhohes (verschliessbares) Fenster. Der große Proberaum des Landeskonservatoriums öffnet sich zur Dachterrasse hin und kann mit seinem begrünten Dachgarten auch ideal für hausfremde Veranstaltungen gebucht werden. 
Das große Foyer wird zur bühnenhaften Inszenierung in der Stadt. Die Besucher werden zu Darstellern, die Öffentlichkeit spiegelt sich wieder. Große (verschliessbare) Fensteröffnungen bei den Kammerspielen bieten Einblicke in den Bühnenalltag, zeigen die Künstler bei den Proben, Auf- und Abbau und auch den Publikumseinlass vor Vorstellungsbeginn. Der Große Saal erhält Sonnenlicht bei den Proben über ein raumhohes (verschliessbares) Fenster. Der große Proberaum des Landeskonservatoriums öffnet sich zur Dachterrasse hin und kann mit seinem begrünten Dachgarten auch ideal für hausfremde Veranstaltungen gebucht werden.