Guten Morgen Bett

Guten Morgen Bett

Gut für das Herz, schlecht für die Wasseradern.
Gut für das Herz, schlecht für die Wasseradern.
Ablesbarkeit und Schlichtheit standen im Mittelpunkt für den Entwurf des Guten Morgen Bettes. Massivholz, astfrei weiterverarbeitet in einer optischen Anmutung wie furniert. Reine Steckverbindungen ohne Metall. Entwickelt mit der Unterstützung eines aurasichtigen Mannes zur Optimierung der Schlafumgebung, wissenschaftlich überprüft und dokumentiert. Ein schwerer Körper der zu schweben scheint machen aus diesem Möbel mehr als ein Bett.
Ablesbarkeit und Schlichtheit standen im Mittelpunkt für den Entwurf des Guten Morgen Bettes. Massivholz, astfrei weiterverarbeitet in einer optischen Anmutung wie furniert. Reine Steckverbindungen ohne Metall. Entwickelt mit der Unterstützung eines aurasichtigen Mannes zur Optimierung der Schlafumgebung, wissenschaftlich überprüft und dokumentiert. Ein schwerer Körper der zu schweben scheint machen aus diesem Möbel mehr als ein Bett.
"Drei Faktoren, die sich auch optisch ablesen lassen, führen hier zu verbessertem Schlafkomfort: Be- und Entlüftung der Matratze (seitlicher Zwischenraum), Verminderung der Abstrahlungsverluste des menschlichen Körpers (Dämmung durch Bodenplatte) und biologisch gut verträgliche Schlafumgebung (Lärchenholz als Abschirmung gegen Wasseradern und Erdverwerfungen). Die massive Holzkonstruktion wirkt wie ein Futon und ist schlicht und elegant."   
Jurybegründung zur Nominierung zum Staatspreis für Design 2007

Entwurf: Johann und Johannes Will

"Drei Faktoren, die sich auch optisch ablesen lassen, führen hier zu verbessertem Schlafkomfort: Be- und Entlüftung der Matratze (seitlicher Zwischenraum), Verminderung der Abstrahlungsverluste des menschlichen Körpers (Dämmung durch Bodenplatte) und biologisch gut verträgliche Schlafumgebung (Lärchenholz als Abschirmung gegen Wasseradern und Erdverwerfungen). Die massive Holzkonstruktion wirkt wie ein Futon und ist schlicht und elegant." Jurybegründung zur Nominierung zum Staatspreis für Design 2007

Entwurf: Johann und Johannes Will